WIR ❤ SPORTWETTEN

Wettbonus / Blog / Drake verzockt $300.000 bei Sinner-Wette

Drake verzockt $300.000 bei Sinner-Wette

  • Drake verliert $300.000 beim US Open-Finale.
    Der Rapper hatte auf Jannik Sinner gesetzt, doch Carlos Alcaraz gewann.
  • „Drake Curse“ schlägt erneut zu.
    Fans sehen eine Serie von Pleiten, sobald Drake auf Teams oder Spieler wettet.
  • Alcaraz holt seinen sechsten Grand-Slam-Titel.
    Der Spanier gewann in vier Sätzen und kehrte an die Spitze der Weltrangliste zurück.
  • Sinner verpasst die Titelverteidigung.
    Seit Roger Federer 2008 hat kein Spieler das US Open zweimal in Folge gewonnen.
  • Auch bei der NFL verlor Drake.
    Parallel verzockte er $250.000 auf die Baltimore Ravens gegen die Buffalo Bills.
  • Trump-Auftritt sorgte für Verzögerung.
    Das Finale in New York begann später wegen verschärfter Sicherheitsmaßnahmen.
  • Drakes Wettbilanz im Tennis ist verheerend.
    Insgesamt verlor er über $400.000 bei großen Turnieren.
Redakteur Simon
Redakteur
Redakteur Enrico
Geprüft durch
  • Enrico
Veröffentlicht

10.09.2025

Aktualisiert

10.09.2025

Drake und die nächste Millionen-Pleite

Drake ist nicht nur Rap-Superstar, sondern auch bekannt für seine hohen Sportwetten. Beim US Open-Finale 2025 in New York setzte er bei einer $300.000 auf den Italiener Jannik Sinner. Doch der Plan ging nicht auf: Carlos Alcaraz sicherte sich den Titel in vier Sätzen und machte Drakes Wette zunichte.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Musiker bei großen Turnieren verliert. Schon 2024 hatte er auf Taylor Fritz gesetzt – ebenfalls erfolglos. Mittlerweile hat sich daraus ein Running Gag entwickelt: Immer wenn Drake wettet, verliert der Favorit.

In den sozialen Medien heißt das längst nur noch der „Drake Curse“. Fans kommentieren seine Wettposts mit Schadenfreude – und Sportler nehmen die vermeintliche Pechsträhne mittlerweile mit Humor.

Ein denkwürdiges Finale – auf und neben dem Platz

Auch ohne Drake wäre das Finale zwischen Alcaraz und Sinner ein Spektakel gewesen. Zwei der größten Talente der Tennis-Generation standen sich in Flushing Meadows gegenüber. Am Ende setzte sich der 22-jährige Spanier durch – mit seinem sechsten Grand-Slam-Titel und der Rückkehr zur Nummer eins der Welt.

Für Jannik Sinner dagegen platzte der Traum von der Titelverteidigung. Er musste nicht nur die Niederlage verdauen, sondern auch das Ende seiner beeindruckenden Siegesserie auf Hartplatz-Grand-Slams. Seit Roger Federer 2008 hat kein Spieler mehr den US-Open-Titel verteidigt – und diese Serie ging weiter.

Begleitet wurde das Match von ungewöhnlichen Nebengeräuschen. Der Besuch von Ex-Präsident Donald Trump führte zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen, viele Fans kamen erst mit Verzögerung ins Stadion. Dazu musste wegen Regens das Dach geschlossen werden – ein chaotischer Auftakt für ein intensives Match.

Vom Sport zur Popkultur: Der „Drake Curse“ lebt

Drakes verlorene Wetten haben längst eine eigene Dynamik entwickelt. Ob NBA, NFL oder Grand Slams – immer wieder setzt der Rapper hohe Summen, und fast genauso oft verliert er sie. Allein bei Tennis-Wetten liegt sein Minus inzwischen bei rund $415.000.

Während die Fans die Geschichte als Meme feiern, verweisen Experten auf die Schattenseiten. Wenn ein Weltstar öffentlich Millionen verzockt, könnte das Glücksspiel für viele Fans normalisiert werden. Drakes Haltung, Glücksspielprobleme kleinzureden, sorgt deshalb immer wieder für Kritik.

War der Inhalt hilfreich?
[Total: 1 Average: 4]

Keine Kommentare vorhanden


Sie haben eine Frage oder Meinung zum Artikel?

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht