Ein Rebranding ist für Unternehmen ein mutiger Schritt, welcher in vielen Fällen einen echten Neuanfang markiert und Weichen für die Zukunft des Unternehmens stellt. Genau so ein Rebranding wird gerade in der Merkur Group für die eigene Wett-Sparte betrieben. Aus Cashpoint wird Merkur Bets.
In Deutschland bereits vollzogen – in Österreich noch ausstehend
Das Rebranding von Cashpoint zu Merkur Bets ist in Deutschland bereits vollzogen, in Österreich steht dieser Wandel noch bevor. Dies verspricht erst einmal eine spannende Weiterentwicklung im Markt für Sportwetten und kann erheblichen Einfluss auf dieses Segment nehmen. Bereits im letzten Jahr wurde in Deutschland die Marke Xtip zu Merkur Bets umgewandelt. Dies geschah in Teilen absolut lautlos und ohne Schwierigkeiten. Ab dem 3. Juni 2025 firmiert Cashpoint Sportwetten nun auch in Österreich unter dem Namen Merkur Bets. Für viele Menschen in Österreich wird dies eine Umgewöhnung darstellen, da hier Cashpoint ein sehr bekannter Name ist, welcher als führender Anbieter im Sportwetten-Bereich gilt. Doch diese Vereinheitlichung über die Ländergrenzen hinweg zeigt auch, dass die Merkur Group ihre Markenidentität international verbessern und harmonisieren möchte.
Internationale Ambitionen und eine strategische Neuausrichtung
Über die Bedeutung dieses Brandings spricht unter anderem der Geschäftsführer Sportwetten der Merkur Group, Mathias Dahms. Er sagt, dass das Rebranding einen Neuanfang der Marke bedeutet und die strategische Ausrichtung des Unternehmens langfristig absichern. Der neue Name spiegelt unter anderem das einheitliche und einzigartige Konzept wider und zeigt zudem die unbedingten Ambitionen des Unternehmens, international noch erfolgreicher zu werden. Es handelt sich um eine bewusste Weichenstellung für die Zukunft des Unternehmens.
Alles wird neu
Das wird ein kompletter Neuanfang für die Sparte der Sportwetten.
Tradition und modernes Wetterlebnis vereint
Cashpoint Sportwetten ist bereits seit dem Jahr 1996 eine Marke mit Hauptsitz in Gerasdorf bei Wien. Man darf aufgrund dieser langen Historie allein schon davon ausgehen, dass sich die Merkur Group das Rebranding nicht leichtfertig überlegt hat. Denn seit dem Jahr 2005 ist das Unternehmen auf dem österreichischen Markt für die Sportwetten verantwortlich. Im Zuge des Rebrandings möchte man zudem auch den Schritt in die neue und digitale Welt noch stärker in den Fokus rücken, ohne das eigentliche Kerngeschäft zu gefährden. Als einer der präsentesten und offiziell akzeptierten Anbieter für Sportwetten auf dem Markt in Österreich möchte die neue Marke Merkur Bets sowohl ein stationäres als auch ein digitales Angebot in sich vereinen. Es wird dementsprechend nicht nur eine ganz neue Online-Plattform geben, sondern zudem auch einen Ausbau der bisherigen Annahmestellen. Davon gibt es allein in Österreich mehr als 700 Annahmestellen. Man möchte sich weiter diversifizieren und Wettbüros, Shop-in-Shop-Systeme, Trafiken und Selbstbedienungsterminals im ganzen Bereich aufbauen. Durch diesen Ausbau möchte man nicht nur den Service für die Kunden verbessern, sondern diese auch beim verantwortungsvollen Wetten aktiv unterstützen.
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