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Martingale Wetten

Was ist das Martingale System?

Das Martingale-System ist eines der bekanntesten Wett- und Glücksspielsysteme, besonders beliebt im Zusammenhang mit einfachen Wetten, wie z. B. Wetten auf ein Ergebnis mit 50:50-Chance (z. B. Rot oder Schwarz beim Roulette). Die Grundidee des Martingale-Systems ist es, nach jedem Verlust die Wette zu verdoppeln, sodass du bei einem Gewinn alle vorherigen Verluste wieder ausgleichst und zusätzlich den Einsatz der ersten Wette als Gewinn erzielst.

Weitere Systeme findest du unter Wettstrategien.

grafik des martingale-system für sportwetten

Grafik: Erklärung des Martingale Systems für Sportwetten

Vor- und Nachteile der Martingale Strategie

  • Einfachheit: Die Martingale-Strategie ist sehr leicht zu verstehen und umzusetzen. Es gibt nur eine einfache Regel: Verdopple den Einsatz nach jedem Verlust, bis du gewinnst.
  • Schneller Verlustausgleich: Sobald du gewinnst, machst du nicht nur deinen ursprünglichen Verlust wett, sondern erzielst auch einen kleinen Gewinn. Das bedeutet, dass du nach einem einzigen Gewinn alle vorherigen Verluste ausgleichst.
  • Psychologisch beruhigend: Für einige Spieler kann das System attraktiv wirken, da es das Gefühl vermittelt, dass man nach einer Verlustserie durch den nächsten Gewinn wieder „auf null“ kommt.
  • Hoher Kapitalbedarf: Da du nach jedem Verlust verdoppeln musst, können die Einsätze extrem schnell ansteigen. Schon nach fünf aufeinanderfolgenden Verlusten würde sich der Einsatz vervielfachen.
  • Risiko großer Verluste: Wenn eine lange Pechsträhne auftritt, können die Verluste so hoch werden, dass du entweder deinen gesamten Bankroll verlierst oder die Einsätze irgendwann zu groß werden.
  • Limits der Wettanbieter: Viele Wettanbieter haben Einsatzlimits. Selbst wenn du das Budget hättest, die Verdopplung fortzusetzen, könntest du an diese Grenzen stoßen und wärst dann nicht mehr in der Lage, die Strategie fortzusetzen.
Redakteur Simon
Redakteur
Redakteur Enrico
Geprüft durch
  • Enrico
Veröffentlicht

13.09.2024

Aktualisiert

30.09.2024

Martingale System Sportwetten: Das Wichtigste in Kürze

  • Was ist das Martingale System? Das Martingale-System ist eine Wettstrategie, bei der du deinen Einsatz nach jedem Verlust verdoppelst, um mit einem einzigen Gewinn alle vorherigen Verluste auszugleichen und einen kleinen Gewinn zu erzielen.
  • Wie funktioniert das Martingale System? Du beginnst mit einem kleinen Einsatz. Nach jedem Verlust verdoppelst du den Einsatz, bis du gewinnst. Sobald du gewinnst, hast du alle Verluste ausgeglichen und startest wieder mit dem ursprünglichen Einsatz.
  • Welche Quoten eignen sich für die Martingale Strategie? Am besten sind Quoten um 2,00, da du bei einem Gewinn den doppelten Einsatz zurückbekommst und Verluste schnell ausgleichen kannst. Niedrigere Quoten erfordern häufigere Verdopplungen, während höhere Quoten das Verlustrisiko erhöhen.
  • Was muss ich bei Martingale Sportwetten beachten? Achte auf hohe Einsatzlimits beim Buchmacher, um die Strategie lange durchziehen zu können. Zudem solltest du ein großes Budget haben, da Einsätze schnell steigen können, besonders bei mehreren Verlusten in Folge.
  • Welche Märkte sind am besten für Martingale geeignet? Am besten eignen sich Märkte mit nahezu 50:50-Chancen, wie Über/Unter 2,5 Tore, Doppelte Chance, oder Draw No Bet, da diese oft Quoten um 2,00 bieten und relativ einfache Gewinnbedingungen haben.

Wie funktioniert die Martingale Strategie?

Die Martingale-Strategie basiert auf einer einfachen Idee: Nach jedem Verlust wird der Einsatz verdoppelt, sodass ein einzelner Gewinn alle vorherigen Verluste ausgleicht und zusätzlich einen kleinen Gewinn bringt. Sie wird oft bei Wetten mit einem „50:50“-Charakter verwendet (z. B. beim Roulette auf Rot oder Schwarz), funktioniert aber grundsätzlich bei jeder Wette mit etwa gleichwertigen Gewinnchancen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt Erklärung:

  • 1
    Starte mit einem kleinen, festen Einsatz:

    Du beginnst mit einem festgelegten Einsatz, z. B. 10 €. Wichtig ist, dass dieser erste Einsatz klein genug ist, damit du auch nach mehreren Verlusten noch genug Kapital hast, um die Wette zu verdoppeln.

  • 2
    Setze auf eine Wette mit (nahezu) gleichen Chancen:

    Klassisch wird das Martingale-System bei Wetten verwendet, bei denen es eine Gewinnchance von etwa 50:50 gibt. Ein Beispiel wäre eine Sportwette auf ein bestimmtes Ergebnis oder eine einfache Roulette-Wette auf Rot oder Schwarz.

  • 3
    Bei Gewinn:

    Wenn du die Wette gewinnst, hast du deinen Einsatz verdoppelt (oder fast verdoppelt). In diesem Fall behältst du den Gewinn und setzt beim nächsten Mal wieder deinen ursprünglichen Einsatz (z. B. 10 €).

  • 4
    Bei Verlust – verdopple den Einsatz:

    Wenn du verlierst, verdoppelst du den Einsatz in der nächsten Runde. Damit ist das Ziel, im Falle eines Gewinns alle vorherigen Verluste auszugleichen und trotzdem den ursprünglichen Einsatz (10 €) als Gewinn mitzunehmen.

  • 5
    Zurück zum Start:

    Sobald du gewinnst, kehrst du zu deinem Anfangseinsatz (z. B. 10 €) zurück und beginnst den Zyklus von vorne.

Die Martingale-Strategie wirkt auf den ersten Blick sehr einfach, weil sie tatsächlich keine tiefere Analyse oder Strategie im klassischen Sinne erfordert. Du folgst lediglich einer festen Regel: Verdopple deinen Einsatz nach jedem Verlust, bis du gewinnst. Es gibt keine Analyse zum Value der Quoten, Mannschaftsformen oder anderen Faktoren, die üblicherweise in die Entscheidungsfindung bei Sportwetten einfließen.

Das Martingale System korrekt anwenden

Lass uns jetzt konkret darüber sprechen, wie du das Martingale-System auf Sportwetten anwenden kannst. Jetzt geht es also darum, wie du das System korrekt umsetzt, um es in der Praxis bei Sportwetten zu nutzen.

Setze ein klares Budget

Bevor du mit der Martingale-Strategie beginnst, musst du mithilfe von Bankroll Management unbedingt festlegen, wie viel Geld du bereit bist zu verlieren. Die Einsätze steigen bei jeder verlorenen Wette rapide an. Wenn du nicht genau weißt, wie viel du riskieren willst, kannst du schnell dein ganzes Geld verspielen.

  • Tipp: Plane deine Bankroll so, dass sie mindestens 5 bis 7 Verdopplungen aushält. Wenn dein Start-Einsatz 10 € ist, solltest du in der Lage sein, im schlimmsten Fall 640 € zu setzen. Setze also nur einen geringen Prozentsatz deines gesamten Wettbudgets als Start-Einsatz.

Kenntnis der Wettlimits deines Buchmachers

Jeder Buchmacher hat Einsatzlimits, die du kennen musst. Martingale funktioniert nur, solange du in der Lage bist, deine Einsätze bei Verlusten weiter zu verdoppeln. Wenn du jedoch das Einsatzlimit des Buchmachers erreichst, kannst du nicht mehr weiterspielen, und das System bricht zusammen.

  • Tipp: Prüfe die Einsatzlimits deines Buchmachers im Vorfeld. Wenn du zum Beispiel bei einem Buchmacher maximal 500 € setzen kannst, dann solltest du vermeiden, mit zu hohen Einsätzen zu starten, um nicht nach wenigen Verdopplungen an die Grenze zu stoßen.

Wähle Wetten mit Quoten um die 2,00

Martingale funktioniert am besten, wenn die Quoten nahe bei 2,00 liegen, da du damit im Gewinnfall den doppelten Einsatz zurückerhältst. Wenn du zu niedrige Quoten wählst, musst du viel öfter verdoppeln, um Verluste auszugleichen.

  • Tipp: Achte bei der Wettwahl auf Quoten, die möglichst nah bei 2,00 liegen, damit das System effektiv arbeiten kann. Wenn du z. B. Über/Unter-Wetten machst, sind Quoten um 2,00 am besten geeignet.

Vermeide lange Pechsträhnen durch gute Wettwahl

Martingale kann riskant werden, wenn du in eine lange Pechsträhne gerätst. Daher solltest du Wetten mit hoher Wahrscheinlichkeit wählen, um die Verlustrisiken zu minimieren.

  • Tipp: Setze auf Märkte, bei denen du realistische Chancen auf einen Gewinn hast, wie z. B. Über/Unter 2,5 Tore, Doppelte Chance oder Draw No Bet. Solche Wetten haben oft Quoten in der Nähe von 2,00, was ideal für Martingale ist.

Disziplin: Halte dich an deinen Plan

Martingale klingt einfach, aber das große Risiko ist emotionales Spielverhalten. Wenn du in eine Verlustserie gerätst, kann es verlockend sein, größere Einsätze zu riskieren oder das System vorzeitig aufzugeben.

  • Tipp: Bleib diszipliniert und halte dich an die Regeln. Es ist wichtig, dass du bei deinem Plan bleibst, auch wenn du mehrere Wetten in Folge verlierst. Verluste gehören dazu – setze immer nur nach dem System und halte dein Budget im Blick.

Das größte Problem der Martingale-Strategie ist, dass die Einsätze sehr schnell ins Unermessliche steigen, wenn du in eine längere Verlustserie gerätst. Auch wenn es unwahrscheinlich klingt, dass du 10 oder 15 Wetten in Folge verlierst, kommt so etwas in der Realität häufiger vor, als man denkt. Das zweite große Problem ist dein eigenes Kapital. Selbst wenn du mit kleinen Einsätzen startest, braucht es nur eine längere Verlustserie, um dein gesamtes Budget aufzubrauchen. In der Praxis kannst du nicht unendlich viele Male verdoppeln. Selbst wenn du genug Kapital hast, kommt irgendwann das Einsatzlimit deines Buchmachers ins Spiel. Viele Buchmacher setzen eine Obergrenze für Einsätze, die oft im Bereich von ein paar hundert oder tausend Euro liegt. Wenn du dieses Limit erreichst, kannst du die Martingale-Strategie nicht mehr weiterführen.

Beispiel zum Martingale System für Fußballwetten

Angenommen, du setzt auf Über 2,5 Tore in mehreren Fußballspielen mit einer Quote von etwa 2,00:

  1. Wette: Du setzt 10 € auf Über 2,5 Tore bei einem Spiel zwischen Bayern und Dortmund. Die Wette verliert, da das Spiel 1:1 endet (Gesamtverlust: 10 €).
  2. Wette: Du verdoppelst deinen Einsatz und setzt 20 € auf Über 2,5 Tore in einem Spiel zwischen Liverpool und Manchester City. Auch hier endet das Spiel 1:1, du verlierst (Gesamtverlust: 30 €).
  3. Wette: Du verdoppelst wieder und setzt 40 € auf Über 2,5 Tore in einem Spiel zwischen Real Madrid und Barcelona. Dieses Mal endet das Spiel 3:2, und du gewinnst. Dein Gewinn beträgt 40 €, was deine vorherigen Verluste von 30 € deckt, und du hast immer noch 10 € als Gewinn übrig.
  4. Wette: Nach dem Gewinn gehst du zurück zu deinem ursprünglichen Einsatz von 10 € und startest von vorne.
TippEinsatzTippQuoteErgebnisWetteGewinn/
Verlust
1.10€Über 2,5 Tore 2,01:1verloren-10€
2.20€Über 2,5 Tore 2,01:1verloren-20€
3.40€Über 2,5 Tore2,03:2gewonnen+30€
4.10€

Welche Quoten eignen sich?

Optimal für die Martingale-Strategie sind Quoten um 2,00. Warum? Weil diese Wettquoten bedeuten, dass du im Falle eines Gewinns deinen Einsatz verdoppelst. Genau darauf baut das Martingale-System auf: Du verlierst, verdoppelst den Einsatz, und sobald du gewinnst, sind alle Verluste gedeckt und du machst sogar einen kleinen Gewinn. Wenn du mit Quoten weit unter 2,00 spielst, bekommst du bei einem Gewinn nicht genug zurück, um deine Verluste auszugleichen. Hohe Quoten bedeuten, dass die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen viel geringer ist. Wenn du auf solche Quoten setzt, besteht das Risiko, dass du viel öfter verlierst, bevor du gewinnst. Das kann deine Verlustserie länger machen, und du musst öfter verdoppeln.

Das Spiel selbst ist dir dabei egal – es geht nur darum, Wetten mit den richtigen Quoten zu finden, die zur Martingale-Strategie passen. Solange die Quoten zwischen 1,90 und 2,10 liegen und die Wettmärkte leicht verständlich sind, kannst du das System anwenden.

Die besten Märkte dafür sind:

  • Über/Unter 2,5 Tore
  • Doppelte Chance
  • Draw No Bet
  • Manchmal auch 1X2-Wetten, wenn die Quoten passen.

Beste Wettanbieter für das Martingale System

Wenn du die Martingale-Strategie nutzen möchtest, sind bestimmte Eigenschaften des Wettanbieters entscheidend, damit die Strategie funktioniert. Da es bei der Martingale-Strategie nicht um die Vielzahl der Märkte geht oder um das Analysieren von Spielen, solltest du auf ganz spezielle Merkmale des Wettanbieters achten.

  • Hohe Einsatzlimits: Der Anbieter sollte hohe oder keine Limits für Einsätze haben, damit du bei Verlusten weiter verdoppeln kannst.
  • Keine Gewinnlimits: Achte darauf, dass es keine strikten Gewinnlimits gibt, die deine Strategie blockieren könnten.
  • Quoten um 2,00: Suche nach Anbietern mit stabilen Quoten nahe 2,00 bei Märkten wie Über/Unter oder Doppelte Chance.

Einen detaillierten Test der besten Buchmacher findest du in unserem Wettanbieter Vergleich.

Weitere Anwendungsfelder der Martingale Strategie

Die Martingale-Strategie wird in verschiedenen Bereichen angewendet, vor allem, wenn es um Wetten oder Spekulation mit zwei möglichen Ergebnissen geht. Hier sind kurz und knapp einige andere beliebte Anwendungsfelder.

Martingale Strategie beim Roulette

Roulette ist ein klassisches Casinospiel, bei dem eine Kugel auf einem drehenden Rad in nummerierte Fächer fällt. Es gibt 36 nummerierte Fächer in Rot und Schwarz sowie eine „0“ während des Roulette Spiels. Du setzt auf einfache Wetten mit 50:50-Chancen, wie Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade.

  • Beispiel: Du setzt 10 € auf Rot. Wenn du verlierst, verdoppelst du auf 20 € bei der nächsten Runde. Du machst so weiter, bis du gewinnst.
  • Problem: Die „0“ beim Roulette gibt dem Casino einen leichten Vorteil, was bedeutet, dass die Chancen nicht exakt 50:50 sind. Außerdem sind auch hier Einsatzlimits problematisch, und eine lange Verlustserie kann deinen Bankroll schnell aufbrauchen.

Martingale Strategie im Forex-Handel

Forex (Foreign Exchange) ist der Handel mit Währungen. Du kaufst eine Währung und verkaufst gleichzeitig eine andere. Der Wert einer Währung wird im Verhältnis zu einer anderen gemessen, z. B. EUR/USD (Euro gegen US-Dollar). Du wendest die Martingale-Strategie an, indem du nach einem Verlust eine größere Position in der entgegengesetzten Richtung öffnest.

  • Beispiel: Du handelst EUR/USD. Wenn dein erster Trade scheitert, verdoppelst du deinen Einsatz in die gleiche oder entgegengesetzte Richtung, um Verluste auszugleichen.
  • Problem: Forex-Märkte sind volatil und unvorhersehbar. Eine Pechsträhne oder unerwartete Marktbewegungen können deine Positionen ins Bodenlose ziehen, und du könntest große Summen verlieren, ohne dass der Markt sich erholt.

Varianten des Martingale Systems

Es gibt tatsächlich verschiedene Varianten der klassischen Martingale-Strategie! Jede Version versucht, die Grundidee (das Verdoppeln nach einem Verlust) ein wenig zu modifizieren, um entweder die Risiken zu reduzieren oder flexibler auf unterschiedliche Situationen zu reagieren. Ein paar der bekanntesten Variationen sind:

Grand Martingale:

Du verdoppelst deinen Einsatz nach einem Verlust und fügst zusätzlich einen festen Betrag hinzu. Das Risiko ist höher, da die Einsätze schneller steigen.

Mini Martingale:

Du setzt eine Grenze, wie oft du den Einsatz verdoppelst. Verluste werden so begrenzt, aber Gewinne sind kleiner.

Reverse Martingale (Paroli):

Du verdoppelst den Einsatz nach einem Gewinn statt nach einem Verlust. Es nutzt Gewinnsträhnen, aber Verluste bleiben klein.

Anti-Martingale:

Verdoppelung nach einem Gewinn, aber Rückkehr zum Ausgangseinsatz nach einem Verlust. Verluste werden begrenzt, und Gewinne maximiert.

D’Alembert-System:

Du erhöhst den Einsatz nach einem Verlust um einen festen Betrag und senkst ihn nach einem Gewinn. Einsätze steigen langsamer, wodurch das Risiko reduziert wird.

Labouchere-System:

Du arbeitest mit einer Zahlenreihe und streichst Zahlen nach einem Gewinn, addierst sie nach einem Verlust. Das Ziel ist ein kontrollierterer Einsatzanstieg.

Fibonacci-System:

Du folgst der Fibonacci-Folge und erhöhst den Einsatz nach einem Verlust entsprechend der Reihe. Einsätze steigen langsamer, aber Gewinne sind ebenfalls geringer.

FAQ

Nein, es gibt keine Garantie. Bei langen Verlustserien steigen die Einsätze extrem an, und du kannst entweder dein Kapital verlieren oder an die Einsatzlimits des Buchmachers stoßen.

Nein, langfristig führt das Martingale-System oft zu großen Verlusten. Es basiert nicht auf einer strategischen Analyse, sondern auf der Hoffnung, dass du irgendwann gewinnst.

Du solltest genug Kapital haben, um mindestens 5 bis 7 Verdopplungen zu überstehen. Wenn dein Start-Einsatz 10 € ist, solltest du mindestens 640 € bereitstellen können.

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