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Money Management

Um mit Sportwetten langfristig Gewinne zu erzielen, ist ein gutes Money Management genauso wichtig, wie die Auswahl deiner Sportwetten. Der Trick besteht darin, eine Strategie für die Einsätze bei deinen Sportwetten zu entwickeln und sie mit Disziplin zu verfolgen. Nur so ist es möglich, deine Gewinne zu maximieren und die Verluste zu minimieren. Stell dir das Sportwetten Money Management als eine Möglichkeit vor, in Sport zu investieren, und nicht nur, darauf zu wetten.

Redakteur Simon
Redakteur
Redakteur Enrico
Geprüft durch
  • Enrico
Veröffentlicht

22.09.2023

Aktualisiert

18.04.2024

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Bevor Du langfristig Sportwetten platzierst, musst Du dir die grundlegende Frage stellen, wie viel Du investieren möchtest. Egal für welchen Betrag Du dich entscheidest, er wird fortan als deine Bankroll, also dein Kapital bezeichnet. Es ist der Gesamtbetrag, den Du speziell für Sportwetten beiseite gelegt hast. Betrachte es als verfügbares Wettguthaben oder dein Wettbudget. Du solltest vorerst keine Gewinne verwenden, um andere Bereiche deines Lebens zu finanzieren, um bei einer Durststrecke nicht weiteres Geld einzahlen zu müssen, um deine Wetteinsätze zu finanzieren.

Die beliebtesten Money Management Systeme

Wenn Du über Nacht mit Sportwetten zum Millionär werden willst, ist der Fall ganz einfach. Nimm einfach alles Geld, das Du zur Verfügung hast, platziere eine riskante Akkumulatorwette mit 20 Auswahlen und mit sehr viel Glück brauchst Du dir ab morgen keine Gedanken mehr zu machen. Falls Du aber zu denen gehörst, die sich gerne Gedanken machen, solltest Du unseren Überblick über die verschiedenen Money-Management Strategien lesen, denn welche der Strategien am besten zu dir passt, hängt nicht zuletzt von deinem Ziel und deinem Wettverhalten ab.

Dynamische Einsätze mit progressiven Wetten

Hier reden wir eigentlich von einer All-In Strategie, da Du bei deinen Wetteinsätzen immer die Gewinne aus der vorherigen Wette mit setzt. Du erhöhst also deine Einsätze jedesmal, bis Du den gewünschten Gewinn erreicht hast. Dafür wählst Du relativ sichere Wetten, also Tipps auf ein Sportereignis, bei dem der Wettanbieter die Quoten auf maximal 1,1 festgelegt hat. Du musst bei dieser Quote 8 Wetten hintereinander gewinnen, um deinen Starteinsatz zu verdoppeln. Weiter unten geben wir dir ein ausführliches Beispiel zu dem Thema.

Variable Einsätze

Eine beliebte Form des Money-Management für Sportwetten ist ein „Sterne“-System, bei dem Du eine Art Bewertung pro Wette vergibst. Du teilst deine Wetten z. B. in drei verschiedene Wahrscheinlichkeits-Stufen ein, sagen wir in die Kategorien 1 Stern, 2 Sterne und 3 Sterne. Dann wird jedem Stern oder jeder Einheit ein Wert zugewiesen.

Der Einfachheit halber nehmen wir an, eine Einheit sind 10 €. Dann würdest Du auf riskantere Wetten Einsätze von 1 Einheit (10 €) und auf sichere Wetten 3 Einheiten (30 €) platzieren. Die Auswirkungen vom System der variablen Einsätze pro Wette auf deine Bankroll erklären wir weiter unten in den Beispielen.

Sportwetten mit flachen Einsätzen

Wenn Du lieber das Risiko reduzieren willst, empfehlen wir eine „Flat-Wett“-Strategie. Bei flachen Einsätzen platzierst Du bei allen Wetten den gleichen Einsatzbetrag, der sich aus einem festen Prozentsatz deines Wettbudget errechnet. Wenn wir davon ausgehen, dass Du 350 € auf dem Wettkonto hast, wären das bei 1 % des Wettbudget Wetten mit einem Einsatz von je 3,50 €.

Du kannst die Einsätze Schritt für Schritt erhöhen, wenn deine Bankroll um einen vorher festgelegten Prozentsatz gestiegen ist. Wir würden dieses System einem neuen Tipper empfehlen oder jemandem, der nicht die Zeit oder Geduld hat, die erforderliche Recherchearbeit zu leisten, um wirklich zu verstehen, wann eine Wette beispielsweise 3 Einheiten wert ist.

Das Kelly System

Das Kelly-System beruht auf der Idee, dass Du deinen Einsatz dem Wert der Wette anpasst. Je mehr Wert Du findest, um so höher ist dein Einsatz. Anhand einer Formel wird dein Money Management beim Kelly-System davon geleitet, Gewinne zu maximieren, wenn Du Quoten erkennst, die besser sind, als deine eigenen. Das Kelly-System berechnet dir genau, welchen Prozentsatz deiner Bankroll Du jedes Mal setzen solltest. Das kann jedoch riskant sein, wenn Du bei der Bestimmung des Value einen Fehler machst. Wie das System im Detail funktioniert, erklären wir dir im nächsten Abschnitt.

Money Management für Sportwetten in der Praxis – Beispiele

Unsere Tipps, um mit einem guten Money-Management Sportwetten mit Erfolg zu betreiben, aber vor allem weniger oder keine Verluste zu machen, sind nur ein Teil des Ganzen. Natürlich müssen gewisse Grundlagen, wie der richtige Wettanbieter mit passenden AGB (Mindest- und Höchsteinsätze) gegeben sein. Du solltest also auch prüfen, ob der Buchmacher Wetten zulässt, bei denen Du die hier aufgeführten Beispiele für Sportwetten Money-Management anwenden kannst.

Dynamische Einsätze – Strategie mit hohem Risiko und geringer Rendite

Nehmen wir einmal an, Du sparst auf einen neuen Flachbildschirm, der 1.000 € kostet. Du hast 350 € gespart und der Fernseher wird auf 700 € heruntergesetzt. Da Du schon Erfahrungen mit Sportwetten hast, entschließt Du dich, das Geld mit Sportwetten zu verdoppeln. Du zahlst dein Geld bei einem Wettanbieter ein und hast nun ein Kapital von 350 € auf deinem Wettkonto. Nun hast Du für deine Bankroll mehrere Strategien zur Verfügung.

Natürlich kannst Du dein Kapital mit einem einzelnen Einsatz auf eine Sportwette mit einer Quote von 2,0 aus dem Bauch heraus im Handumdrehen verdoppeln. Das Problem ist nur, dass eine Quote von 2,0 bedeutet, dass Du eine Münze wirfst. Ein ziemlich waghalsiges Unterfangen, denn mit nur einer falschen Entscheidung erleidest Du einen hundertprozentigen Verlust deiner kompletten Bankroll.

Verringere das Risiko

Aber wie sieht es aus, wenn dir jemand anbietet, dass Du deine 350 € setzen kannst und einen Würfel werfen darfst? Bei jeder Zahl von 1 bis 5 zahlt er dir 70 €, nur eine 6 hätte den Verlust deines Einsatzes zur Folge. Wenn Du bei jedem nächsten Wurf deinen Gewinn mit einsetzt, und der Gewinn prozentual steigt, musst Du nur vier Mal hintereinander Glück haben, und Du hast deine 700 € zusammen. Es reicht sogar noch für einen DVD-Abend, denn der Ertrag bei der 4. Wette beträgt bei einem Einsatz von 604,80 € genau 725,76 €.

Wenn sich das für dich interessanter anhört, solltest Du weiterlesen, denn Du hast gerade progressive Wetten mit einer Quote von 1,2 abgeschlossen. Und solche Angebote findest Du bei Sportwetten mehr als genug. Du kannst das Risiko sogar noch minimieren, indem Du Sportwetten mit einer Quote von 1,1 auswählst. Das ist ungefähr die gleiche Chance, wie bei 10 Münzwürfen mindestens einmal „Kopf“ zu treffen.

Sportwetten Money Management verleiht dir Ausdauer

Das Problem bei solchen Wetten ist, dass Du selbst bei einer so niedrigen Quote immer noch deinen Einsatz verlieren kannst. Deshalb solltest Du dein Wettguthaben in mehrere Teile aufteilen, damit Du bei einem Verlust Kapital für weitere Wetteinsätze hast. Du könntest z. B. deine 350 € in 7 gleiche Teile zu 50 € aufteilen. Dann musst Du zwar eine Serie von 23 richtigen Wetten hinlegen, aber falls Du das nicht schaffst, hast Du noch sechs weitere Chancen.

Diese Methode eignet sich für Spieler mit begrenztem Budget und viel Disziplin. Alternativ dazu kannst Du auch deine Wetteinsätze in 50 €, 100 € und 200 € aufteilen, dann musst Du mit jedem Einsatz weniger Sportwetten in Folge gewinnen, obwohl Du den vorherigen Verlust ausgleichen musst.

Money-Management bei Sportwetten mit dynamischer Strategie

Auch wenn Du bei dieser Money-Management-Wettstrategie immer deine Einsätze erhöhen musst, ist das Risiko eines kompletten Ruins nicht groß, da die Einsätze die vorherigen Gewinne und keine anderen Teile deiner Bankroll beinhalten. Diese Art von Money-Management bei Sportwetten ist trotzdem nicht für schwache Nerven zu empfehlen.

Wenn Du nicht bereit bist, eine Wette mit 370 € zu platzieren, um die letzten fehlenden 30 € zu gewinnen, kannst Du auch festlegen, dass Du die 50 € aus der ersten Wette mit 8 richtigen Tipps in Folge verdoppeln willst, und dann wieder bei 50 € anfängst. Das lässt sich natürlich auch bei anderen Wetteinsätzen wie z. B. 35 x 10 € anwenden.

Variable Einsätze

Bei diesem Sportwetten Money-Mangement gibt es zwei verschiedene Ansätze. Du kannst dich entweder einfach nach den Quoten der Wettanbieter richten, oder Du vertraust auf deine eigene Expertise als Sportwetter. Wenn Du rein nach den Bewertungen der Buchmacher gehst, würdest Du deine „Sterne-Bewertung“ nach Quoten-Bereichen vergeben: Von 1,0 bis 1,5 ein Stern, von 1,5 bis 2,0 zwei Sterne, und alle Wetten mit Quoten über 2,0 wären dann z. B. drei Sterne.

Wo genau die Stufen gesetzt werden, bleibt natürlich jedem Tipper selbst überlassen. Wichtig für das Wett-Management ist nur, dass Du dich zunächst strikt daran hältst,denn jedes Sportwetten Money-Management zeigt seinen Erfolg erst nach einem gewissen Zeitraum.

Bilde dir eine eigene Meinung

Die zweite Möglichkeit ist, die Quoten zu beurteilen und auf die Abweichung von der eigenen Einschätzung zu wetten. Vielleicht denkst Du, dass der Buchmacher komplett daneben liegt, nachdem Du dir die Statistiken des Spiels angesehen hast. Unabhängig davon, wie Du darauf kommst, verteilst Du hier die Sterne nach dem Grad der Abweichung von deiner eigenen Meinung, eventuell 0,1 bis 0,5 ein Stern, o,6 bis 1,0 zwei Sterne, und alles über 1,0 drei Sterne.

Es gibt viele Theorien für das Money-Management, aber die beliebteste Faustregel ist, nie mehr als 2 bis 3 % deines vorhandenen Sportwetten-Guthabens pro Wette zu setzen. Im Fall des Sterne-Systems kannst Du also entweder 1 %, 2 % oder 3 % deiner Bankroll auf die entsprechenden Wetten setzen. Dann erhöhen und verringern sich deine Einsätze automatisch mit deiner Bankroll und dem Value, den Du in der Wette siehst.

Nehmen wir an, Du beginnst wieder mit der bereits bekannten Bankroll von 350 € dann wären 1 % = 3,50 € | 2 % = 7 € | 3 % = 10.50

Jetzt wählst Du im ersten Teil deiner Money-Management Sportwetten Wetten aus, von denen einige auch Wetten mit zwei bzw. drei Einheiten sind, und gewinnst. Deine Bankroll steigt auf 390 €. In der nächsten Runde sehen deine Einsätze für die Wetten schon etwas anders aus: 1 % = 3,90 € | 2 % = 7,80 € | 3 % = 11,70 €.

Du siehst, wie sich dein Wetteinsatz jedesmal erhöht, wenn Du gewinnst. Das hat zur Folge, dass Du deine Bankroll wirklich enorm vergrößern kannst, wenn es bei deinen Wetten gut läuft. Auf der anderen Seite kannst Du mit dem Money-Management sicherstellen, dass Du deine Bankroll nicht sprengst, wenn Du mit deinen Wetten daneben liegst.

Nehmen wir an, Du hast einen schlechten Lauf und verlierst drei Wochen hintereinander. Deine Bankroll schrumpft um 10 % auf 315 €, dann sehen deine Wetten immer noch wie folgt aus:

1 % = 3,15 € | 2 % = 6,30 € | 3 % = 9,45 €

Jetzt heißt es ebenfalls, sich an das Money-Management zu halten. Jede Wette erfolgt immer mit den gleichen Parametern, die das Management (nämlich Du) festgelegt hat. Du erhöhst deinen Einsatz weder auf absurde Beträge, nur weil Du gerade einen guten Lauf hast, noch, weil Du jede Wette verloren hast und deine Verluste ausgleichen willst.

Du machst einfach Wette für Wette nach diesem Schema und den Begriff Emotionen streichst Du aus dem Inhaltsverzeichnis deines Sportwetten-Vokabulars. Die Befolgung dieses Moneymanagement-Systems bei deinen Wetten gewährleistet ein konstantes Wachstum und eine minimale Chance, deine Bankroll komplett zu verlieren.

Das Kelly-System im Beispiel

Der erste Schritt besteht darin, die Wahrscheinlichkeiten der Ergebnisse eines Wettmarktes zu bewerten. Erfahrene Sportwetter entwickeln dafür ihre eigenen Modelle, und Du solltest selbst anfangen, daran zu arbeiten. Idealerweise sollte deine Bewertung eine Kombination aus Statistiken und Nachrichten zu der Begegnung sein.

Nachdem Du die Gewinnchancen eingeschätzt hast, ist es an der Zeit, die Werte mit den Wettquoten der Buchmacher zu vergleichen. Wenn die von den Buchmachern angebotenen Quoten höher als deine eigenen sind, hat Du deinen Wettwert gefunden, und es ist an der Zeit, die Kelly-Staking-Formel anzuwenden, um den Einsatz für die jeweilige Wette zu bestimmen:

Kelly-Einsatz= [(Geschätzte Wahrscheinlichkeit x Quote) – 1] / (Quote – 1)

Stelle alle Daten vor der Berechnung auf das Dezimalformat um, denn das Ergebnis ist ein Dezimalindikator, der den Bankroll-Prozentsatz darstellt, den Du bei der jeweiligen Gelegenheit einsetzen solltest. In einem Beispiel sieht das dann so aus:

Du bist der Meinung, dass Manchester United 60% Gewinnchancen hat (0,6 entspricht dem Dezimaläquivalent) und die von einem Online-Sportwettenanbieter angebotenen Quoten für ihren Sieg stehen bei 2,00.

Die Berechnung wäre: [(0,6 x 2,00) – 1] / (2,00 – 1) = (1,2 – 1) / 1 = 0,2 / 1 = 0,2

Durch Multiplizieren des Ergebnisses mit 100 erhältst Du den prozentualen Wert. Daraus ergibt sich, dass die Einsatzhöhe in diesem Wettszenario 20 % deiner Bankroll betragen sollte.

Die Grundidee des Kelly-Systems ist, dass du mehr setzt, je mehr Wert du in einer Wette findest. Das wird auf lange Sicht Gewinn generieren. Die Unterschiede zwischen selbst geschätzten Quoten und Buchmacherquoten können allerdings manchmal sehr groß sein. Da dadurch sehr hohe Einsätze entstehen, bevorzugen die meisten Profi-Tipper die wesentlich sicherere Alternative „Fractional Kelly“. Alles, was Du tun musst, um die günstigere Variante der Moneymanagement-Wettstrategie anzuwenden, ist, den errechneten Betrag mit 0,25 zu multiplizieren (oder durch vier zu teilen), um nur einen Bruchteil des ursprünglich angegebenen Einsatzes zu riskieren.

Manche sagen, dass die Formel von John Larry Kelly Junior auf lange Sicht die beste Sportwetten-Strategie ist, solange der Spieler ein Vorhersagemodell entwickelt, das es ihm ermöglicht, die Gewinnchancen richtig einzuschätzen. Das Problem dabei ist, dass der Erfolg von der Qualität der Wett-Tipps abhängt, weshalb unerfahrene Sportwetter diesen Weg nicht gehen sollten, bevor sie ein bewährtes Wettmodell entwickelt haben.

Tipps für Sportwetter – Kapital schlau verwalten

Wenn Du dich im Money-Management erst einmal etwas besser auskennst, kannst Du auch verschiedene Strategien miteinander kombinieren. Es kann auf Dauer nämlich auch schnell langweilig werden, wenn man sich strikt an das Money-Management hält. Aber es spricht ja nichts dagegen, bei einem Flat-Wett-System einen Mix mit ein paar Sterne-System-Wetten zu wagen. Dann verwendest Du einfach 2 oder 3 deiner festen Einsätze für ein einzelnes Spiel.

Bester Geldmanagement-Tipp – Bleibe geduldig

Auf dem Papier ist das alles leicht nachvollziehbar und die Inhalte sind verständlich, aber in der realen Welt sieht es dann manchmal ganz anders aus. Vielleicht geht schon bei den ersten Wetten alles daneben und du verlierst das Vertrauen in die Strategie. Egal, für welche Strategie du dich letztendlich entscheidest, bei jeder einzelnen spielt vor allem der Faktor Geduld eine grosse Rolle.

Du musst dich darauf einstellen, auch mal eine länger anhaltende Pechsträhne durchzustehen. Es geht kein Weg daran vorbei und es gibt niemanden, dem nicht regelmäßig Pechsträhnen widerfahren. Sie gehören zum Glücksspiel, als wären Sie in den AGB verankert. Sportwetten sind kein Sprint, sondern ein Marathon. Ähnlich wie an der Börse kann es Tage, Wochen oder sogar Monate geben, in denen du verlierst.

Wenn Du dir jedoch die Gewinne über einen längeren Zeitraum betrachtest, wirst du langfristig einen Gewinn feststellen. Sollte das nicht so sein, wird es Zeit, die Strategie anzupassen, oder sich nach einem anderen Hobby umzusehen.

FAQ

Ja natürlich, das kannst du in dein Moneymanagement mit einbeziehen.

Das ist immer der erste Punkt eines Moneymanagement-Systems. Du musst selber entscheiden, wie viel Geld Du entbehren kannst. Bei einigen Strategien kannst du mit einem satten Wettbonus dein Startbudget aufstocken.

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